Numerische Methoden der Physik
Vorlesungsbeschreibung
- Den Studierenden sind die grundlegenden Unterschiede zwischen zufälligen, systematischen und groben Fehlern (Outliern) geläufig.
- Die Studierenden kennen das allgemeine Fehlerfortpflanzungsgesetz und können es auf verschiedene Fälle in der Praxis anwenden.
- Die Studierenden kennen das Prinzip der Methode der kleinsten Quadrate und können die weite Verbreitung in der Praxis begründen.
- Die Studierenden kennen die Begriffe der vermittelnden und bedingten Ausgleichungen; sie können die Probleme voneinander unterscheiden sowie diese kombinieren.
- Die Studierenden können sowohl lineare wie auch nicht-lineare Ausgleichsprobleme in Matlab oder einer höheren Programmiersprache eigenständig implementieren und lösen.
- Die Studierenden können Resultate einer Ausgleichsrechnung statistisch korrekt bewerten.
- Die Studierenden kennen verschiedene Methoden der Datenfilterung und können diese eigenständig in Matlab oder einer höheren Programmiersprache implementieren.
- Die Studierenden können die Fourieranalyse in den Kontext der Ausgleichsrechnung setzen und verstehen ihre Bedeutung im Zusammenhang der Datenfilterung.
- Die Studierenden verstehen den Übergang von sequentiellen Ausgleichsverfahren bis hin zum Kalmanschen Optimalfilter.